Klimawandel: die Jugend hat recht!

Drei demonstrierende Wissenschaftler auf der FridaysForFuture-Demo am 15.3.19 in Münster. Sie halten ein Banner in die Höhe mit folgendem Text: Als WissenschaftlerInnen erklären wir auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse: Die Anliegen der #FridaysForFuture-Bewegung sind berechtigt und gut begründet. Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei Weitem nicht aus. Vor allem die Politik steht in der Verantwortung. Die Forderung der Schülerinnen und Schüler nach schnellem und konsequentem Handeln können wir nur nachdrücklich unterstützen.
Am 15. März 2019 gingen weltweit mehr als eine Million Schülerinnen und Schüler auf die Straße. Unser Vorstandsmitglied Carsten und Autor dieses Artikels (Mitte, auf der Demo in Münster), der selbst in der Klimaforschung arbeitet, sagt: „Nach 30 Jahren Labern in der Politik muss jetzt endlich gehandelt werden. Wenn jetzt nichts passiert, zerstören wir unwiederbringlich für immer unsere Lebensgrundlage.“ Er zitiert den letzten Bericht des Global Environment Outlook (GEO) der Vereinten Nationen zum Zustand der Erde: „Es ist dringendes Handeln in einem beispiellosen Ausmaß notwendig, um die Situation zu stoppen und umzukehren.“

Dieser Blogartikel ist ein wenig ausführlicher…

… deswegen hier eine Übersicht über die folgenden Kapitel, die du auch unabhängig voneinander lesen oder überspringen kannst, je nach Interesse:

Rückspiegel: die letzten 12 Monate

Blick aus dem Zugfenster auf der Bahnstrecke Wörgl - Innsbruck während der Flutkatastrophe 2005 in Tirol
Abb. 1:Hochwasser durch Extremniederschläge im Inntal, Tirol (2005).

Europa und Deutschland haben einen Frühling 2018 hinter sich, der es in sich hatte: nach einem eher kalten März folgte der wärmste April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 und ein ebenso warmer Mai. Aufgrund von Dürre und hoher Temperaturen wurde mancherorts in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt das Leitungswasser knapp oder die Versorgung sogar unterbrochen. Zur gleichen Zeit verwüsten Unwetter Städte und Gemeinden, beispielsweise in Oberfranken, Wuppertal oder dem sächsischen Vogtland. In Viersen (Nordrhein-Westfalen) hinterlässt ein Tornado Schäden und Verletzte. Nicht zum letzten Mal: vor vier Tagen verwüstete ein Tornado den Ort Roetgen bei Aachen.
Immerhin tat sich seitdem viel in der Politik: nachdem der Klimaschutz bereits im Bundestags-Wahlkampf im Herbst 2017 keine Rolle spielte, fiel im Januar 2018 die Entscheidung zur Aufgabe der Klimaschutzziele bis 2020 auch nicht mehr schwer. Unter dem Eindruck der heißen und trockenen Monate April und Mai 2018 wurde erfreulicherweise dann die Politik endlich aktiv – nachdem die Gründung der Kommission zur Planung des Ausstiegs aus der Kohle zunächst verschoben sowie eine Woche später erneut von der Tagesordnung gestrichen wurde, entschied man sich schließlich in der darauf folgenden Woche, die Entscheidung ein weiteres Mal zu vertagen. Erst Ende Mai 2018 konnte schließlich die Einsetzung der Kommission beschlossen werden. Ein halbes Jahr später, Dezember 2018, war noch immer kein Ergebnis in Sicht, obwohl die Kommission zu diesem Zeitpunkt bereits fertig sein sollte – im Gegenteil, sie drohte aufgrund von völlig gegensätzlichen Zielen von Wirtschaft und Gewerkschaften sowie Wissenschaft und Umweltschutz ohne Ergebnis zu scheitern.

Im Februar 2019 wurde klar: 2018 war – zusammen mit 2015, 2016 und 2017 in Folge – eines der weltweit vier wärmsten Jahre seit globalem Beginn der Wetteraufzeichnungen um 1880. Unter diesem Eindruck rang sich die Kohlekommission zum Kompromiss eines Kohleausstiegs bis 2038 durch – und blieb damit deutlich hinter der dringenden Empfehlung von Forschung und Wissenschaft, die einen Ausstieg bis 2030 angemahnt hatte.

Selbst dieser schwache Kompromiss der „Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“, wie die Kohlekommission eigentlich heißt, wird von Wirtschaft und Regierungspolitik inzwischen wieder in Frage gestellt, Teile der Regierungsparteien fordern eine Verschiebung des Kohleausstiegs auf nach 2038.

Können wir uns also beruhigt zurücklehnen?

Angesichts dieser scheinbaren Bedeutungslosigkeit des Themas in der Politik drängt sich die Vermutung auf, dass es ja doch nicht so eilig wäre, Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen. Ein Blick in die Daten der Messstation für Kohlendioxid (CO2) auf dem Mauna Loa (Hawaii) zeigt, dass jedoch kein Anlass zur Entspannung besteht: im Juni 2018 meldete das dortige Observatorium, dass nicht nur der Anstieg der CO2-Konzentration weiterhin ungebrochen ist sondern auch die Geschwindigkeit des Anstiegs weiter zugenommen hat (Abb. 3). Mit einem monatlichen Mittel von 411 ppm CO2 in der Atmosphäre ist dies der höchste Wert in den letzten 800.000 Jahren (Abb. 2). Aus dieser Sicht also: keine Entwarnung in Sicht, nirgends. Die Abkürzung „ppm“ steht übrigens für „parts per million“, bei 411 ppm also 411 CO2-Moleküle in einer Million Luftmoleküle. Das heißt, 0,04 % der Luftmoleküle sind CO2-Moleküle.

Abb. 2: CO2-Konzentration der letzten 800.000 Jahre in der Atmosphäre. Die Konzentration fluktuiert im Laufe der Jahrtausende und widerspiegelt das Auftreten von Warmzeiten (lokale Konzentrations-Maxima) und Kaltzeiten (lokale Minima) in den letzten 800.000 Jahren. In diesen natürlichen Zyklen bis zur Industrialisierung im 19. Jahrhundert lag die Konzentration nie bei mehr als 300 ppm. Erst danach kam es zu einem in dieser Geschwindigkeit nie dagewesenen Anstieg der CO2-Kozentration auf inzwischen 411 ppm (oranger Pfeil, Scripps Institution of Oceanography, University of California, San Diego).

Abb. 3: Gleiche Grafik wie Abb. 2, allerdings nur für den Zeitraum 1958 bis 2018. (Scripps Institution of Oceanography, University of California, San Diego)

Der Mensch stört das Kohlenstoff-Gleichgewicht der Erde

Die Emissionen von CO2 als wichtigstem anthropogenen (menschengemachtem) Treibhausgas und Hauptverursacher des Klimawandels befinden sich damit weiterhin auf hohem Niveau und müssen in jedem Fall gesenkt werden – eine Aufgabe, die sich dem Menschen global stellt und die umgehend, ja unverzüglich umgesetzt werden muss, wenn die Ziele des 2015 beschlossenen Übereinkommens von Paris eingehalten werden sollen. Darin verpflichteten sich alle Staaten der Erde – einschließlich der USA – den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2 °C über dem Niveau vor Beginn der Industrialisierung zu begrenzen. Idealerweise soll dabei sogar nur die Marke von 1,5 °C über dem vorindustriellen Mittel erreicht werden. Dies kann nur gelingen, wenn tatsächlich unser Ausstoß an Treibhausgasen rapide heruntergefahren wird – und je früher damit begonnen wird, desto mehr Zeit steht hierfür zur Verfügung.

Doch bevor wir darüber sprechen, wie stark und warum die Emissionen von Treibhausgasen heruntergefahren werden müssen, sollten wir zuerst ein Gefühl dafür bekommen, wie der globale Kohlenstoffhaushalt der Erde funktioniert. Diesen können wir uns ganz einfach als eine Badewanne (Abb. 4) vorstellen. Wenn über den Wasserhahn genau so viel Wasser in die Wanne gelangt wie über den Auslauf wieder abfließt, so bleibt der Wasserspiegel gleich. Fließt mehr Wasser in die Wanne, als durch Auslauf abfließen kann, so steigt der Wasserstand.

Auf den CO2-Haushalt der Erde bezogen bedeutet das: wenn genau so viel CO2 in die Atmosphäre gelangt wie aus der Atmosphäre im gleichen Zeitraum wieder entfernt wird, so bleibt die CO2-Konzentration gleich. CO2 wird auf der Erde beispielsweise durch die nächtliche Dunkelatmung von Pflanzen, über den Boden oder die Atmung durch Tiere und Menschen freigesetzt – das wäre der Wasserhahn. Auf der anderen Seite (Abfluß der Badewanne) wird CO2 u.a. durch die Photosynthese der Pflanzen aus der Atmosphäre entfernt. Vor der Industrialisierung (19. Jahrhundert) war dieses System über 10.000 Jahre in einem Gleichgewicht und damit die Konzentration an CO2 in der Atmosphäre im Wesentlichen unverändert. Der Wasserstand in der Badewanne verändert sich also nicht: pro Jahr gingen 120 Milliarden Tonnen Kohlenstoff (= 120 Gigatonnen Kohlenstoff = 120 Gt C) in die Atmosphäre hinein – und genau die gleiche Menge wurde auch der Atmosphäre wieder entzogen.

Mit Beginn der industriellen Revolution griff der Mensch massiv in dieses Gleichgewicht ein. Durch die Verbrennung von Kohle, später auch von Erdöl und -gas wurde der Wasserhahn der Badewanne deutlich aufgedreht (Daten von 2006, mittlerweile sind Emissionen noch höher). Nun sind es 127 Gt C, die jährlich in die Atmosphäre gelangen, davon 7 Gt C durch die Verbrennung fossiler Energieträger. Einen Teil davon nehmen die Ozeane auf (2 Gt C / Jahr, Versauerung der Meere), weitere 2 Gt C werden durch gesteigerte Photosynthese (CO2-Düngeeffekt) der Pflanzen und Wälder aufgenommen.

Das bedeutet: von den 7 Milliarden Tonnen Kohlenstoff, die der Mensch jährlich durch Verbrennung von Kohle, Erdöl, -gas in die Atmosphäre freisetzt, nehmen Wälder, Pflanzen und die Ozeane mehr als die Hälfte, d.h. 4 Milliarden Tonnen auf. Von jetzt 127 Gt C Ausstoß insgesamt pro Jahr werden also nur 124 Gt C wieder aus der Atmosphäre entzogen. Die verbleibende Menge (3 Gt C / Jahr) verbleibt in der Atmosphäre – und damit steigt der Wasserspiegel der Badewanne immer weiter an, denn die Menge an Kohlenstoff in der Atmosphäre nimmt Jahr für Jahr zu.

Abb. 4: eine Badewanne als Modell für den Kohlenstoffkreislauf der Erde. Bis 1750 war die Badewanne leer und es lief genau so viel Wasser hinein wie hinaus. Erst danach erhöhte der Mensch den Wasserspiegel durch die Verbrennung fossiler Energieträger (Erdöl, Kohle, Gas) deutlich bis heute, da mehr Wasser (Kohlenstoff) in die Wanne gefüllt wurde als abfließen konnte. Wenn die Menschheit die Klimaziele von Paris einhalten möchte, können wir den Wasserstand im Zuge des Umbaus der Weltwirtschaft noch ein wenig bis 2035 erhöhen – und danach fast gar nicht mehr, denn sonst würde die Wanne überlaufen. Je höher der Wasserspiegel der Badewanne, desto wärmer wird es im Mittel auf der Erde (aus Niebert, movum, Debattenmagazin der Umweltbewegung, 1/2014).

Wie erreichen wir das Ziel von Paris?

Mit dem Kohlenstoffkreislauf der Erde – oder dem Badewannenmodell – im Hinterkopf fällt uns nun die Antwort auf die Frage „Was müssen wir tun, um die globale Erwärmung auf höchstens 2 °C zu beschränken?“ nicht mehr schwer. Auch dann, wenn diese Antwort im ersten Moment drastisch klingt: wir müssen unsere Emissionen auf Null reduzieren! Denn nur dann, wenn es gelingt, zurück zu einem Gleichgewicht zwischen CO2-Ausstoß und -Aufnahme zu kommen, wird sich die Menge an CO2 in der Atmosphäre stabilisieren und das Fortschreiten der globalen Erwärmung gestoppt.

Wenn die Menschheit – also wir (!) alle – die globale Erwärmung auf unter 2,0 °C beschränken möchte, dann bleiben uns nur noch höchstens 800 Gt CO2, die wir insgesamt noch ausstoßen (bzw. in die Badewanne füllen) dürfen. Bei einem Ziel von maximal 1,5 °C Erwärmung sind es seit Anfang 2018 mit 420 Gt CO2 (IPCC SR15, S. 16) noch weniger – und mit Beginn 2019 sind es nun nur noch 380 Gt CO2, die uns bleiben, da in 2018 rund 40 Gt CO2 weltweit emittiert wurden. Wenn wir jetzt nicht massiv gegensteuern, läuft die Badewanne bereits in weniger als 10 Jahren über und unser verbleibendes Budget wird restlos aufgebraucht sein! In aller Deutlichkeit aus Sicht der Wissenschaft: wir haben keine Zeit zu verlieren!

Wissenschaftler*innen um Christiana Figueres, Generalsekretärin des Sekretariats der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) haben errechnet, wie schnell wir unsere Emissionen senken müssen: wenn wir es schaffen, ab 2020 unseren CO2-Ausstoß schrittweise zu senken, so bleiben 20 Jahre (2040) bis wir eine Emission von 0 erreicht haben müssen. Warten wir noch länger, beispielsweise bis 2025, so bleiben uns ab dann nur noch 10 Jahre bis 2035 für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft weltweit. „Scheitert dieses Vorhaben, setzen wir die Lebensgrundlagen künftiger Generationen aufs Spiel“ (Zitat, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung, WBGU).

Abb. 5: Verbleibendes weltweites Emissions-Budget. Hätten wir in 2016 mit der Reduzierung der Emissionen begonnen, hätten wir hierfür 25 Jahre Zeit gehabt. Heute bleiben uns nur noch etwa 20 Jahre um die weltweiten Emissionen von 42 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr in 2018 auf Null in 2040 zu reduzieren (angepasst, Deutsche Welle, nach Figueres et al., 2017).

Wir unterstützen Fridays for Future!

Screenshot einer PDF-Datei. Text: Deutscher Bundestag, 12. Wahlperiode. Drucksache 12/2400. 31.03.1992. Erster Bericht der Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre" zum Thema "Klimaänderung gefährdet globale Entwicklung. Zukunft sichern - Jetzt handeln" gemäß eines Beschlusses des Deutschen Bundestages vom 25. April 1991.
Abb. 6: Die Wissenschaft warnt seit 30 Jahren vor den Folgen des Klimawandels. Bereits 1991 war das Thema auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestages, im März 1992 erschien der Bericht der Enquete-Kommission. Trotz des damaligen Untertitels „Jetzt handeln“ ist seitdem 27 Jahre lang politisch nichts passiert, um die Emissionen wirkungsvoll zu reduzieren. Klick zum Vergrößern!

Die wissenschaftlichen Fakten sind klar und unmissverständlich. Seit inzwischen mehr als 30 Jahren warnt die Forschung vor den Folgen des Klimawandels. Die New York Times titelte am 14. Juni 1988: „Global Warming Has Begun, Expert Tells Senate“ und bereits 1992 war das Thema mit dem Untertitel „Zukunft sichern – jetzt handeln!“ (Abb. 6) im Deutschen Bundestag in Diskussion. Statt schnellem Handeln wurde in den vergangenen 27 Jahren viel geredet und wenig getan. Die Warnungen der Wissenschaft verhallten meist ungehört.

Am 15. März, vor drei Tagen, gingen schließlich hunderttausende Schülerinnen und Schüler in mehr als 100 Ländern auf die Straße: sie organisierten die bis dahin wahrscheinlich größte weltumspannende Demo in der Geschichte der Menschheit. Von Grönland und Spitzbergen im Norden über Sibirien und Alaska, in Europa, Asien, den beiden Amerikas und Afrika bis in die Antarktis! Sie berufen sich auf die Fakten und Warnungen der Wissenschaft und fordern von der Politik die rasche Umsetzug des Klimaabkommens von Paris. Inzwischen stellten sich auch mehr als 23.000 Wissenschaftler*innen hinter die streikenden Schülerinnen und Schüler und unterstützen nachdrücklich deren Forderungen.

Auch wir von HörEnswert als Vereinigung junger Menschen mit Hör-Handicap unterstützen mit Nachdruck die Forderung von #FridaysForFuture nach einer raschen Umsetzung des Abkommens von Paris. Es ist jetzt ein dringendes und in diesem Ausmaß bisher beispielloses Handeln auf allen Ebenen notwendig. Wir stehen mit euch zusammen für die Zukunft der Welt! Lasst nicht locker, gebt nicht nach!

Wir alle sind jetzt gefragt!

Neben der Politik sind auch wir als gesellschaftliche Akteure in der Verantwortung. Aus diesem Grund setzen wir von HörEnswert bereits seit Jahren auf eine konsequente Reduzierung unserer vereinsbezogenen Treibhausgas-Emissionen. Beispiele hierfür sind:

  • Kein Strom aus Kohlekraft: der Server unseres Vereins wird ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben.
  • Klimaneutrale Druckerzeugnisse: sämtliche Printmedien werden ausschließlich auf Recyclingpapier mit veganen Druckfarben auf Pflanzenölbasis bedruckt. Die dennoch im Produktionsprozess entstehenden Treibhausgasemissionen (Briefpapier, Visitenkarten, Vereins-Plakate, noch mehr Briefpapier, Plakate zum Queer-Workshop 2018) gleichen wir vollständig aus.
  • Klimafreundliche Mobilität: zu allen unseren Veranstaltungen unterstützen wir Teilnehmer*innen, die mit dem Zug anreisen. Bahnfahrten zu großen Workshops werden je nach verfügbaren Mitteln fast vollständig (in 2018 bis zu 80 und 130 Euro) gefördert und auch die klimafreundliche Anreise zu kleinen Veranstaltungen fördern wir mit bis zu 50 % der Reisekosten. Autofahrten hingegen werden grundsätzlich nicht unterstützt.

Liebe Akteure der Selbsthilfe in Deutschland und darüber hinaus, wir rufen euch zu: macht mit, engagiert euch für den Schutz unserer Lebensgrundlagen! Setzt entsprechende Maßnahmen um! Solidarisiert euch mit den Schülerinnen und Schülern von #FridaysForFuture!

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